Das singapurische Team hat essbare 3D-QR-Codes hergestellt.

Das singapurische Team hat essbare 3D-QR-Codes hergestellt.

SUTD-Forscher entwickeln innovative 3D-Lebensmitteldrucktechnologie für maßgeschneiderte und ernährungsphysiologisch angepasste Mahlzeiten.

Forscher der Singapore University of Technology and Design (SUTD) stellten eine bahnbrechende 3D-Lebensmitteldrucktechnologie vor. Wie haben sie es getestet? Indem sie einen essbaren 3D-gedruckten QR-Code erstellten.

Geleitet von Cheng Pau Lee, Mervin Jian Yi Ng, Nicole Min Yu Chian und Michinao Hashimoto entwickelte das Team eine innovative Technik, bei der eine einzelne Düse mit mehreren Einlässen verwendet wird, die schnell zwischen verschiedenen Druckmaterialien wechseln.

Diese Innovation ermöglicht die nahtlose Erstellung von hochgradig individuellen und visuell ansprechenden Mahlzeiten.

Unsere Technologie kann verwendet werden, um Lebensmittel aus mehreren Materialien im 3D-Druck herzustellen, ohne die gedruckten Strukturen und das Aussehen zu beeinträchtigen.sagte Dr. Lee Cheng Pau, der leitende Forscher.

Das Team hat erfolgreich das institutionelle Logo des SUTD und einen funktionalen QR-Code mit verschiedenen Milchtinten gedruckt und damit die Vielseitigkeit der Technologie demonstriert.

Es kann bei der Zubereitung von Mahlzeiten angewendet werden, die auf individuelle Ernährungsbedürfnisse zugeschnitten sind, ästhetisch ansprechende Gerichte und interaktive kulinarische Erlebnisse wie essbare QR-Codes zu schaffen.Dr. Cheng Pau Lee hinzugefügt.

Jenseits der Ästhetik verspricht dieser Fortschritt, die Lebensmittelindustrie zu transformieren, indem personalisierte Mahlzeiten für spezifische Ernährungsbedürfnisse ermöglicht werden, die auf Verbraucher mit Allergien oder spezifischen Ernährungsprofilen zugeschnitten sind.

Durch das Drucken von Lebensmitteln in 3D können Nährstoffe individuell angepasst, ästhetisch ansprechende Mahlzeiten erstellt und die Textur von Lebensmitteln zur Anpassung an individuelle Ernährungsbedürfnisse verändert werden.erklärte der leitende Forscher Associate Professor Michinao Hashimoto.

Die interaktive Natur von essbaren 3D-gedruckten QR-Codes bietet auch aufregende Möglichkeiten, das kulinarische Erlebnis zu verbessern.

Inhaltsverzeichnis

    1. SUTD entwickelt Einzel-Düsen 3D-Lebensmitteldrucker für die Erstellung von Mehrstoff-Kreationen.
    2. Die Umwandlung von Lebensmittelabfällen in kulinarische Köstlichkeiten.
    3. Essbare QR-Codes: Ein Bissen Information
    4. 3D-gedruckte QR-Codes: Ein Aufruf zur Anpassung der Zukunft

SUTD entwickelt Einzel-Düsen 3D-Lebensmitteldrucker für die Erstellung von Multi-Material-Kreationen.

Single nozzle three dimensional printer

Forscher an der SUTD haben den 3D-Food-Druck mit einem neuen Einzeldüsensystem revolutioniert, das problemlos zwischen verschiedenen auf Lebensmitteln basierenden "Tinten" wechselt.

Im Gegensatz zu traditionellen Methoden, die mehrere Düsen erfordern und zu häufigen Unterbrechungen und längeren Druckzeiten führen, verwendet SUTD's Design eine Y-förmige Düse mit mehreren Einlässen, um verschiedene Lebensmittelfarben nahtlos vor dem Extrudieren zu kombinieren.

In ihrer Forschung, veröffentlicht im Journal of Clinical Psychology, fanden die Wissenschaftler heraus, dass Menschen, die eine dankbarkeitsbasierte Intervention durchführten, eine signifikante Verbesserung ihres Wohlbefindens und ihrer Lebenszufriedenheit erlebten.Zukunftsessenunter dem Titel "Die Bedeutung von Bildung in der heutigen Gesellschaft""3D-Lebensmitteldruck mit Multi-Material-Direkttintenschreiben unter Verwendung einer Mehrkanal-Düse"Sie hoben die Effizienz ihres neuen Ansatzes hervor.

Sie betonen, dass herkömmliche Methoden keinen effizienten Weg bieten, um mehrere Lebensmittelfarben mit unterschiedlichen rheologischen Eigenschaften zu drucken.

Durch die sorgfältige Gestaltung der Düse überwand das Team Herausforderungen wie Rückflüsse zwischen Tinten mit unterschiedlichen Flusseigenschaften.

Sie erzielten sanfte Übergänge zwischen Materialien, indem sie den Auslass verbreiterten und algorithmische Versätze implementierten, selbst bei solchen mit signifikant unterschiedlichen rheologischen Eigenschaften.

Ihre Forschung zeigt, dass bestehende Methoden auf unabhhängig gesteuerten Spritzen beruhen, was es schwierig macht, verschiedene Materialien auszurichten und einen nahtlosen kontinuierlichen Nahrungsfaden zu erzeugen.

Dieser Durchbruch ermöglicht nun die Erstellung von komplexen und optisch ansprechenden 3D-Lebensmittelstrukturen mit vielfältigen Texturen und Nährstoffprofilen.

Die Umwandlung von Lebensmittelabfällen in kulinarische Köstlichkeiten.

SUTDs innovative 3D-Lebensmitteldrucktechnologie bietet einen Blick in die Zukunft des personalisierten und nachhaltigen Essens.

Diese Innovation verwendet vielfältige Lebensmittelmaterialien, einschließlich unkonventioneller Zutaten wie Okara und Insektenprotein, um optisch ansprechende, ernährungstechnisch ausgewogene Mahlzeiten zu kreieren, die auf individuelle Geschmäcker und Ernährungsbedürfnisse zugeschnitten sind.

Das übergeordnete Ziel dieses Projekts war die Entwicklung einer Methode für den 3D-Druck von Lebensmitteln mit verschiedenen Viskositäten.die Forscher bemerkten.

Ein solcher Durchbruch ermöglicht die Erstellung von Mahlzeiten, die speziellen Ernährungsbedürfnissen angepasst sind, und steigert sowohl die Ernährung als auch den Genuss.

Dr. Lee betonte das Potenzial für Anwendungen ihrer Technologie und wies darauf hin, dass sie Individuen bei der Einhaltung spezifischer Ernährungsrichtlinien unterstützen oder für spielerischere Projekte wie das essbare Kunsthandwerk verwendet werden könnte.3D QR-Codeund andere interaktive Designs.

Darüber hinaus fördert die Fähigkeit, wiederverwertete Lebensmittelquellen in attraktive Mahlzeiten zu integrieren, die Nachhaltigkeit und reduziert Lebensmittelabfälle.

Diese Innovation verspricht, die kulinarische Welt zu verändern, indem sie Lebensmittelverschwendung reduziert, diätetische Einschränkungen berücksichtigt und das kulinarische Erlebnis bereichert.

Da das Forschungsteam auf die Kommerzialisierung dieser Technologie zusteuert, wachsen die Möglichkeiten für kulinarische Kreativität und Fortschritt weiter.

Essbare QR-Codes: Ein Bissen Information

Scanning edible QR code

Über die Schaffung visuell atemberaubender Lebensmittelstrukturen hinaus zeigt das 3D-Drucksystem der SUTD seine Fähigkeiten mit einer Schicht Interaktivität.

Die Forscher druckten einen funktionalen QR-Code unter Verwendung verschiedener milchbasierter Tinten.

Dieser essbare QR-Code wurde ursprünglich unter Verwendung einer fortgeschrittenen 3D-Drucktechnologie entworfen.QR-Code-GeneratorOnline verfügbar, verwandelt digitale Informationen in ein visuelles Muster.

Das Team wandelte dann dieses Muster sorgfältig in ein 3D-Format mit ihrem innovativen neuen Extrusionssystem um.

Beim Scannen dieses essbaren 3D-gedruckten QR-Codes werden Benutzer auf die Website des Hashimoto Lab an der SUTD weitergeleitet.

Die Website erkundet ihre Forschung im Bereich der Mikrofluidik und des 3D-Drucks und hebt ihre innovative Arbeit an biomimetischer Gefäßbildung und neuen Materialien hervor.3D-DruckTechniken.

Das Engagement des Labors auf diesem Gebiet wird weiterhin in ihrem Buch über den 3D-Lebensmitteldruck deutlich.

Dieser essbare QR-Code veranschaulicht, wie die Technologie des SUTD fesselnde kulinarische Erlebnisse schaffen kann und möglicherweise verändert, wie wir mit unserem Essen interagieren und darüber lernen.

3D-gedruckte QR-Codes: Ein Aufruf, die Zukunft anzupassen

Jenseits eines Novums bieten essbare QR-Codes, die durch 3D-Lebensmitteldruck hergestellt werden, einen Einblick in eine Zukunft, in der Essen zu einem interaktiven Erlebnis wird.

Obwohl die Technologie noch im Entstehen ist, birgt diese Technologie ein großes Potenzial. Forscher können eine breitere Palette von essbaren Materialien erkunden und Drucktechniken verbessern.

Die Umwandlung dieses Prototyps in ein für Verbraucher geeignetes Produkt wird auf Herausforderungen stoßen, aber die potenziellen Belohnungen sind immens.

Dieser Durchbruch erfordert eine Zusammenarbeit zwischen Köchen, Wissenschaftlern und Experten der Lebensmittelindustrie, um Mahlzeiten zu kreieren, die persönlich, informativ und angenehm sind.